Ein Neujahrswunsch für dich. Auf dass du deinem Gegenüber ein Lächeln auf den Mund zauberst
Ich liebe dich
Wer sagt dir, wer du bist? Und wer hilft dir, wenn du dich selber nicht mehr helfen kannst, helfen willst? Und schliesslich: Wer liebt dich, wenn du dich selber nicht mehr lieben kannst?
Morgenli.ch.t – Die Grenzen unseres Verstandes
Was sind Wunder? Wer glaubt noch an Wunder? Ist die Wissenschaft wunderlos? Gott ist Teil der Wissenschaft! Oder eher die Wissenschaft ist Teil von Gott?
Morgenli.ch.t – Freiwillig den Freiwilligen
Gott verschenkt sich freiwillig allen Freiwilligen, all jenen, die freien Willens sind, IHM Glauben zu schenken.
Morgenli.ch.t – Pfingsten – Der Weg der Begeisterung
Pfingsten verlieh den Christen die Kraft von oben, die Begleitung, den Ratgeber, der alles weiss. Das muss doch begeistern und es wird dich erst recht begeistern, wenn du es zulässt.
Morgenli.ch.t – Worte des Friedens
Wer sehnt sich nicht nach Frieden auf dieser Welt? Wer möchte diesen nicht in seinem Umfeld erleben dürfen? Gott verspricht uns diesen Frieden.
Morgenli.ch.t – Auffahrt – Im Reich des Sohnes
Wenn du Teil des Reiches des Sohnes bist, hat Jesus dir Verantwortung übertragen und spricht dir sein Vertrauen aus.
Morgenli.ch.t – Barmherziger als wir selbst!
Wie barmherzig bist du mit dir selber, wenn du wieder mal Bockmist gebaut hast? Gott ist bestimmt wütend auf dich, so wie du selber wütend auf dich bist, oder? Weit gefehlt: Gott ist barmherziger, als du dir es je vorstellen kannst.
Morgenli.ch.t – Mahanajim
Erlebe, wie Gott dir Engel zur Seite stellst, wenn du mit seiner Hilfe Unüberwindbares angehst.
Morgenli.ch.t – Freude, die bleibt
Wünschst du dir auch bleibende Freude und nicht Freude, die sich gleich wieder verzieht? Jesus verspricht solche Freude.
Morgenli.ch.t – Sein Wille geschehe
Was ist Gottes Wille für dein Leben? Wie erkennst du ihn? Gott will ihn dir zeigen.
Morgenli.ch.t – Das überlesene „Ich bin“
Was passiert, wenn du das "Ich bin" überliest? Wie bestimmt das deinen Glauben?
Wenn Liebe nur ein Wort ist
Ich habe mich an dem Spruch "Liebe ist nur ein Wort" gestört. Stimmt das denn? Ist es nur ein Wort? Oder steckt mehr dahinter?
Morgenli.ch.t – Die geöffnete Hand
Was ist Gottes Wille für dein Leben? Wie erkennst du ihn? Gott will ihn dir zeigen. Ganz sicher.
Morgenli.ch.t – Gottes Familienkultur
Bist du Teil der Familienkultur Gottes? Jesus liess sich nicht ans Kreuz nageln, damit wir uns nicht darum scheren, wie es in seiner Familie her- und zugeht.
Morgenli.ch.t – Die langsamen Mühlen der Liebe
Gott lässt sich nicht hetzen, aber schenkt gerne - zu seiner Zeit. Hast du Geduld auf SEINE Zeit zu warten?
Einer für Alle
Wenn man keinen Sinn mehr im Leben sieht, oder keine Hoffnung auf Besserung hat, gibt es einen, der helfen kann. Einen, der immer für alle da ist.
Freunde
Freunde - was bedeuten dir deine Freunde? Hast du Freunde? Schätzest du deine Freunde? Ich schon. Sie geben mir mehr, als dass ich ihnen geben kann.
Die unerhörte Bitte
„Lass diesen Kelch an mir vorübergehen!“ Dies war die Bitte eines Menschen, der zitternd, betend in Gethsemane seinen Weg begann zu verwünschen: „Die Last ist zu schwer, der ich gegenüberstehe. Doch nicht meiner, sondern dein Wille geschehe!“ „Lass diesen Kelch an mir vorübergehen!“ Dies war die Bitte eines Sohnes, Der folgsam kniete in Gethsemane und … Die unerhörte Bitte weiterlesen
Wiland, der Schreckliche
Wiland, der Schreckliche - eine etwas andere Kurzgeschichte über Selbstvertrauen, Vaterliebe und Überraschungen. Es ist nicht immer so, wie man denkt.
Markterlebnis
Der Duft von fremdländischen Gewürzen ist allgegenwärtig. Nur Frittengeruch und FastFood-Dämpfe übertünchen diesen manchmal. Verkäufer preisen ihre Waren an und ernten dafür....
Ich sitze im Sturm
Der Regen prasselt auf das lichtdurchlässige Plastikdach des Gartenhauses. Ein Blitz erhellt den wolkenverhangenen Nachthimmel und Sekunden später stellt ohrenbetäubender Donnerschall seine ganze Macht unter Beweis. Mein Oberkörper vibriert. Ab und zu windet es mir Regentropfen ins Gesicht und trüben die Sicht meiner Brillengläser. Die Bäume biegen sich ob der Kraft der orkanartigen Böen, welche … Ich sitze im Sturm weiterlesen
Dein Gott ist zu klein!
(Eine Art Poetry Slam nach Zitat J.B. Phillips) Du hälst es durchaus möglich, dass ein Jenseits existiert. Du hoffst womöglich täglich, dass ein Wunder dir passiert. Du sprichst von Transzendentem, wie ich von gutem Wein. Doch lass es mich so sagen: Dein Gott, der ist zu klein! Du hälst sehr grosse Stücke auf Männer und … Dein Gott ist zu klein! weiterlesen
Keine Obergrenze
Keine Obergrenze - wann überschreiten wir die Grenze? Wann kennen wir kein Zurück? Gibt es für uns noch Hoffnung oder Vergebung? Kann man uns noch vergeben? Einer kann es!
Ich seh‘ etwas…
Ich seh' etwas, was du nicht siehst. Ich sehe deine Gaben! Und jeder, der dein Leben liest und sieht, wie du des Weges ziehst, der merkt: Sie sind begraben! Du siehst etwas, was du nicht hast. Du siehst das Glück des Andern. Du bleibst ganz ruhig, du bleibst gefasst. Doch spürst du, dass dir das … Ich seh‘ etwas… weiterlesen
Frei
Sie krallt sich fest und will nicht fliehen Sie will besetzen, mich wegziehen von Frieden, Lieben, Hoffen, Sein und doch will ich ganz anders sein! Eifersucht! Er macht mich ungeheuer ungeniessbar Er ist ein Ungeheuer und verdriessbar Will mich für seine Zwecke binden. Ich will und muss ihn überwinden. Stolz! Sie täuscht vor, dass sie … Frei weiterlesen
Ich bin, der ich bin
Der Tag kündigt sich verstohlen an. Die aufgehende Sonne blinzelt durch den Morgennebel. Es ist bitterkalt, als ich an diesem Wintermorgen über die Fahrbahn gleite. Doch in meinem Schwedenpanzer ist es warm und gemütlich. Das dumpfe Grollen des Dieselmotors gibt mir ein seltsames Gefühl von Sicherheit und Stärke. Der Verkehr rollt flüssig und das ermöglicht … Ich bin, der ich bin weiterlesen
Der Weg ist das Ziel
Es muss sich etwas ändern! So kann es doch nicht weitergehn! Ich will die Welt verändern! Dabei auch Resultate sehn! Wenn ich dabei vor die Hunde geh', Ein Wechsel tut mir nicht so weh! Wege nach Rom, deren gibt es viel. Aber es bleibt: Der Weg ist das Ziel! Ich kann doch nichts bewirken! Ich … Der Weg ist das Ziel weiterlesen
Marder im Gebälk
Draussen ist es dunkel, die Welt schläft noch. Nur ich nicht mehr. Um vier Uhr morgens bin ich aufgewacht und habe die Chancen genutzt, um meine Blase zu erleichtern. Jetzt liege ich im Bett und lausche dem erwachenden Rauschen der nahen Schnellstrasse. Nein, es ist noch zu früh, um dem gemütlichen Federbett zu entfliehen. Ich … Marder im Gebälk weiterlesen
Meine Titanic
Meine Titanic war mächtig, die Erscheinung war so prächtig! Doch der Kahn war äusserst träge, Meine Wünsche, mein Gepräge! Meine Titanic, der Dampfer, ich am Steuer, doch als Krampfer, ohne Freude und gehetzt. Damit Freunde oft verletzt. Meine Titanic, nur Schein, wollt‘ viel mehr ein andrer sein, dieser andre war nicht ich, liess mich … Meine Titanic weiterlesen