Es muss sich etwas ändern!
So kann es doch nicht weitergehn!
Ich will die Welt verändern!
Dabei auch Resultate sehn!
Wenn ich dabei vor die Hunde geh‘,
Ein Wechsel tut mir nicht so weh!
Wege nach Rom, deren gibt es viel.
Aber es bleibt: Der Weg ist das Ziel!
Ich kann doch nichts bewirken!
Ich weiss schon gar nicht wie!?
Drum bleib ich still am Wirken.
Unnütz? Ach! Irgendwie!
Und wenn ich nichts kann: Ich bleib‘ treu!
Vielleicht – wird doch noch alles neu!
Wege nach Rom, deren gibt es viel.
Aber es bleibt: Der Weg ist das Ziel!
Ich bin ein stiller Schaffer.
Doch träume ich sehr gern!
Das Leben als Metapher
sehe ich im Andern gern!
Es ist nicht alles, wie es scheint!
Die Hoffnung wird zu oft verneint!
Wege nach Rom, deren gibt es viel.
Aber es bleibt: Der Weg ist das Ziel!
So viele Wege kann man gehen.
So viele Leben nicht verstehen.
So manches Wort scheint uns zu hart.
So mancher Reim von andrer Art.
Drum bleib im Du! Und bleibe dir treu!
Dein Leben ist dein, dein Weg ist neu!
Denn Kopien von Idolen gibt es viel!
Aber dein Leben, dein Weg ist das Ziel!
Stefan Wanzenried / 11.07.17
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